Brenda Dunne: Bewusstsein und Wille – Der Operator in der Wissenschaft des PEAR Labs

Von 1979 bis 2007 untersuchte das Princeton Engineering Anomalies Research (PEAR) Programm an der Princeton University die Rolle des Bewusstseins in zufälligen physikalischen Systemen und der vorzeitigen Fernwahrnehmung. Die Ergebnisse aus einer Vielzahl von Experimenten, die unter streng kontrollierten Bedingungen durchgeführt wurden, lieferten signifikante statistische Hinweise darauf, dass menschliche Intention und subjektive Resonanz die Ausgabemittel von ansonsten zufälligen Prozessen beeinflussen könnten. Diese Untersuchungen, zusammen mit einer entsprechenden Auswahl von vorgeschlagenen theoretischen Modellen, haben sich zusammengeschlossen, um die grundlegende Natur der provozierenden anomalen Phänomene zu beleuchten, die entstanden sind. Die produktive Beschäftigung mit diesem Thema beinhaltete unausweichlich ein Spektrum politischer, kultureller, persönlicher und zwischenmenschlicher Faktoren, die normalerweise in der konventionellen wissenschaftlichen Forschung nicht anzutreffen sind, das Vorhaben aber in vielerlei Hinsicht bereichert und kompliziert haben. Einige der aus der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse sind objektiv spezifizierbar, wie z.B. der Umfang und der strukturelle Charakter der anomalen Effekte; ihre relative Unempfindlichkeit gegenüber objektiven physikalischen Korrelaten, einschließlich Entfernung und Zeit; die oszillierenden sequentiellen Leistungsmuster, die sie zeigen; die großen Diskrepanzen zwischen männlichen und weiblichen Leistungen; und ihre unregelmäßige Wiederholbarkeit auf allen Erfahrungsebenen. Aber viele andere beziehen sich auf subjektive Themen, wie die Reaktionsfähigkeit der Auswirkungen auf bewusste und unbewusste Absicht und auf individuelle und kollektive Resonanz; die Relevanz von Ambiente und Haltung in ihrer Generation; und die Bedeutung der inneren Unsicherheit als Quelle der Anomalien. Diese Mischung empirischer Merkmale prädestiniert radikale Exkursionen der dedizierten Modelle und damit der allgemeineren wissenschaftlichen Paradigmen, um dem Bewusstsein und seinen subjektiven Fähigkeiten zur Informationsverarbeitung eine proaktive Rolle bei der Etablierung einer objektiven Realität mit all den damit verbundenen Komplikationen der Spezifität, Kausalität und Reproduzierbarkeit zu ermöglichen. Die damit verbundene Komplexität der Konzeptualisierung, Formulierung und Umsetzung ungeachtet der pragmatischen Anwendung dieser Phänomene in vielen Bereichen des öffentlichen Engagements ist nun absehbar.

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